
.jpg?width=350&height=197&name=Header%20Newsletter%20Hubspot(6).jpg)
Das FlexRadar 2025 macht Care-Verantwortung sichtbar und zeigt auf, wie Flexibilität und vielfältige Arbeitsmodelle zu echter Teilhabe, Zufriedenheit und einem zukunftsfähigen Arbeitsmarkt beitragen können.
So sehen Eltern und pflegende Angehörige den Arbeitsmarkt
Das FlexRadar ist die erste repräsentative Studie im DACH-Raum, die den Zusammenhang zwischen Care-Arbeit und Arbeitsformwahl untersucht und das Potenzial flexibler Arbeitsformen für den Arbeitsmarkt sichtbar macht. Dafür wurden knapp 500 Erwerbstätige befragt.
Wie verändert Care-Verantwortung Arbeitspräferenzen und Teilhabe? Welche Potenziale ermöglichen flexible Arbeitsformen wie Freelancing? Und was bedeutet das für die Personalstrategie in Unternehmen?


Wer Care-Arbeit und Beruf als schwer vereinbar empfindet, entscheidet sich häufiger für eine freiberufliche Tätigkeit.
Die FlexRadar-Studie macht deutlich: Die Herausforderungen im Alltag sind real. Es geht um mehr als Work-Life-Balance. Es geht um gesellschaftliche Teilhabe.
„Ich musste meinen Job aufgeben, weil die Kita zu oft geschlossen war. Jetzt bin ich selbstständig. Das war kein Plan B – sondern Befreiung.“
Erschöpft nicht vom Kind – sondern vom System.
Care-Arbeit wird von den meisten Betroffenen als emotional und körperlich belastend empfunden. Mehr als 76% der Befragten erleben im Alltag Erschöpfungssituationen. Die häufigsten Gründe sind struktureller Natur.
„Die Betreuung im Kindergarten ist nicht zuverlässig. Als Führungskraft in Teilzeit habe ich keinen neuen Job gefunden, wollte [mich] nicht mehr ständig erklären und habe mich jetzt selbstständig gemacht. Als Frau in Teilzeit passt man nicht ins System [...].”

